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Bahnen und Busse - Top-List
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DFI Leipzig
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Kommentare: 0



XXL-Bus
XXL-Bus

            

XXL-Bus
Beschreibung: Der fast 25-Meter lange Doppelgelenkbus AGG300 von der Firma Van Hool ist der längste Niederflurbus der Welt. Er ist 10-mal so lang wie der kleinste PKW, kann aber 93-mal mehr Menschen mitnehmen. Dabei ist er mit einem Wendekreis von nur 24 Metern erstaunlich wendig.
Schlüsselwörter: Bus, Hamburg, XXL, Hochbahn
Datum: 29.02.2004 23:15
Hits: 10400
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Bewertung: 3.88 (9 Stimme(n))
Dateigröße: 26.3 KB
Hinzugefügt von: Rastafari

Gefunden: 26 Kommentar(e) auf 6 Seite(n). Angezeigt: Kommentar 21 bis 25.
 

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Kommentar:
Silli
Member

Registriert seit: 02.01.2004
Kommentare: 116
ás mit dem Bus-schneller als Straba wird bald entfallen

...jedenfalls wenn das so weiter geht, von 2002 auf 2003 ist die durschschnittsgeschwindigkeit der Strabas von 19,6 aus 20,3 gestigen, das liegt währscheinlich daran, das der NGTD12DD nicht nur die längste Bahn der Welt ist, sondern auch mit 1,45m/s² die schnellste Beschleunigung eines ÖPNV-Fahrzeuges!!
29.08.2004 17:23 Offline Silli silvio.biesold at gmx.de http://www.bahnpage.ch.vu 265771797
UrbanJunky
Member

Registriert seit: 23.12.2002
Kommentare: 9
Die Hamburger Straßenbahn

@ Florian Bei dir klingt das "zubetonieren" so, als habe sich die HHA gestern dazu entschlossen, dass sie die StrBa nicht mehr brauchen, weil es doch diesen geilen Bus gibt. Aber die Straßenbahn ist nun schon ein paar Jahrzehnte aus dem Stadtbild verschwunden. Und den ganzen Aufwand betreiben (Trassenlegung, Fahrzeugbeschaffung, Betriebshof, Umspannwerk) für eine Linie, dass ist doch Unsinn.

ich denke, selbst, wenn man der Straßenbahn höhere Wirtschaftlichkeit unterstellt, dauert es Ewigkeiten, bis sich die Kosten für den Bau von Bahnanlagen amortisiert haben. Deswegen sucht man nach anderen Lösungen. Busfahrer 8die sich sicher nicht darum reißen, dieses Ungetüm durch den dichten Großstadtverkehr zu lenken) hat Hamburg genug, Busdepots und Bushaltestellen auch. Na klar wäre es geil, wenn Hamburg wieder eine Straßenbahn hätte, aber daran glaube ich nicht.

Offen gestanden habe ich aber als Autofahrer (Pfui, ich weiß) vor diesem Monstrum Angst. Mir war schon, wegen ihrer unüberschaubaren Länge, die Dresdener Straßenbahn unsympathisch. Aber deren Heck kann nur im Verlauf der Schienen ausschwenken.
Dier Busfahrer dieses Fahrzeugs kann bei bestimmten Manövern wie S-Kurven sein eigenes Heck in keinem seiner Rückspiegel noch sehen. Ausserdem hat er um sein Fahrzeug einen Toten Winkel von der Größe des Bodensees, und vermutlich auch von etwa der Form. Und er muss berechnen, was Mittel- und Hinterteil wohl tun werden, wenn er jetzt am Lenkrad dreht. Zumal der hinterste Teil vermutlich gerade noch vollauf damit beschäftigt ist, der vorletzten Lenkbewegung zu folgen, weil sie jetzt erst bei ihm ankommt.
Hinzu kommt, dass ein Spurwechsel, zum Beispiel zum Einordnen, eine doppelte Ewigkeit dauert, und damit de facto 2 Spuren (oder 3, oder 4?)auf einmal für wesentliche Dauer von einem Fahrzeug blockiert sind. Vorrausgesetzt, der Fahrer war cool genug, sich auf der Spur, die er ansteuert, eine Lücke zu erkämpfen, die, nunja, leider nicht wesentlich kürzer sein darf als 25 Meter.
Davon, dass es gefühlte Jahrtausende dauert, bis man diesen Bus überholt hat, will ich gar nicht reden.

Also ist dieses Fahrzeug nur für Busspuren geeignet, die den Verkehr so gut wie gar nicht kreuzen sollten und möglichst geradeaus verlaufen. Alles andere ist keinem zuzumuten, weder Busfahrer noch anderen Verkehrsteilnehmern.

Aber dann, dann finde ich den Wagen mal so richtig cool. :-)
04.10.2005 02:20 Offline UrbanJunky JCK_83 at web.de
UrbanJunky
Member

Registriert seit: 23.12.2002
Kommentare: 9
Die Hamburger Straßenbahn

@ Florian Bei dir klingt das "zubetonieren" so, als habe sich die HHA gestern dazu entschlossen, dass sie die StrBa nicht mehr brauchen, weil es doch diesen geilen Bus gibt. Aber die Straßenbahn ist nun schon ein paar Jahrzehnte aus dem Stadtbild verschwunden. Und den ganzen Aufwand betreiben (Trassenlegung, Fahrzeugbeschaffung, Betriebshof, Umspannwerk) für eine Linie, dass ist doch Unsinn.

ich denke, selbst, wenn man der Straßenbahn höhere Wirtschaftlichkeit unterstellt, dauert es Ewigkeiten, bis sich die Kosten für den Bau von Bahnanlagen amortisiert haben. Deswegen sucht man nach anderen Lösungen. Busfahrer 8die sich sicher nicht darum reißen, dieses Ungetüm durch den dichten Großstadtverkehr zu lenken) hat Hamburg genug, Busdepots und Bushaltestellen auch. Na klar wäre es geil, wenn Hamburg wieder eine Straßenbahn hätte, aber daran glaube ich nicht.

Offen gestanden habe ich aber als Autofahrer (Pfui, ich weiß) vor diesem Monstrum Angst. Mir war schon, wegen ihrer unüberschaubaren Länge, die Dresdener Straßenbahn unsympathisch. Aber deren Heck kann nur im Verlauf der Schienen ausschwenken.
Dier Busfahrer dieses Fahrzeugs kann bei bestimmten Manövern wie S-Kurven sein eigenes Heck in keinem seiner Rückspiegel noch sehen. Ausserdem hat er um sein Fahrzeug einen Toten Winkel von der Größe des Bodensees, und vermutlich auch von etwa der Form. Und er muss berechnen, was Mittel- und Hinterteil wohl tun werden, wenn er jetzt am Lenkrad dreht. Zumal der hinterste Teil vermutlich gerade noch vollauf damit beschäftigt ist, der vorletzten Lenkbewegung zu folgen, weil sie jetzt erst bei ihm ankommt.
Hinzu kommt, dass ein Spurwechsel, zum Beispiel zum Einordnen, eine doppelte Ewigkeit dauert, und damit de facto 2 Spuren (oder 3, oder 4?)auf einmal für wesentliche Dauer von einem Fahrzeug blockiert sind. Vorrausgesetzt, der Fahrer war cool genug, sich auf der Spur, die er ansteuert, eine Lücke zu erkämpfen, die, nunja, leider nicht wesentlich kürzer sein darf als 25 Meter.
Davon, dass es gefühlte Jahrtausende dauert, bis man diesen Bus überholt hat, will ich gar nicht reden.

Also ist dieses Fahrzeug nur für Busspuren geeignet, die den Verkehr so gut wie gar nicht kreuzen sollten und möglichst geradeaus verlaufen. Alles andere ist keinem zuzumuten, weder Busfahrer noch anderen Verkehrsteilnehmern.

Aber dann, dann finde ich den Wagen mal so richtig cool. :-)
04.10.2005 02:23 Offline UrbanJunky JCK_83 at web.de
djvad
Member

Registriert seit: 15.06.2005
Kommentare: 0
oh

wen der nen Unfall baut und dem hinten seitlich einer reinfährt, merkt der fahrer das gar ned.
Oder aber das gelenk löst sich , der Fahrer bremst un er hats im Genick.
26.10.2005 17:07 Offline djvad djvad at narod.ru
UrbanJunky
Member

Registriert seit: 23.12.2002
Kommentare: 9
Was dran

Vermutlich hat der Bus schon dermaßen Flurschaden im Berufsverkehr angerichtet, das Hamburg fortan wieder Kfz-Kennzeichen mit dreistelliger Nummer ausgeben kann, bevor er überhaupt mitbekommt, dass da irgendwas mit seinem Heck nicht stimmt.

Interessante Nebenfrage: Wie läse sich wohl ein Unfallbericht, wenn ein Fahrzeug sich selbst hinten aufgefahren ist? Bei dem Wendekreis kann der Bus das sicher. ;-)
09.11.2005 17:15 Offline UrbanJunky JCK_83 at web.de



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