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Kommentare: 0



Dresden 2830 Bf.Neustadt (Hansastraße)
Dresden 2830 Bf.Neustadt (Hansastraße)

            

Dresden 2830 Bf.Neustadt (Hansastraße)
Beschreibung: Wegen Bauarbeiten hält die Linie 3 außerplanmäßig an dieser Haltestelle.
Schlüsselwörter: Silli
Datum: 11.06.2006 00:11
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Dateigröße: 278.1 KB
Hinzugefügt von: Silli

EXIF Info
Hersteller: LUMICRON
Modell: LDC-4013
Belichtungszeit: 1/293.16915860451
Blende: F/4.8
ISO-Zahl: 100
Aufnahmedatum: 10.04.2005 19:09:21

Gefunden: 4 Kommentar(e) auf 1 Seite(n). Angezeigt: Kommentar 1 bis 4.
 

Kommentar:
dodel88250
Member

Registriert seit: 06.07.2004
Kommentare: 1901
Wilder Mann

was ist das eigentlich? Ein Denkmal, eine Ortschaft oder was?
11.06.2006 01:09 Offline dodel88250 dominikdornfeld at yahoo.de http://www.nvbo.de 201760753
Silli
Member

Registriert seit: 02.01.2004
Kommentare: 116
ein Stadtteil...

ich vermute, das da früher ein Haus auf einem Feld stand, wo ein verrückter wohnte, mit der Zeit wurde die Gegend darum besiedelt und der Ortsname beibehalten... ist aber nur Theorie
11.06.2006 01:12 Offline Silli silvio.biesold at gmx.de http://www.bahnpage.ch.vu 265771797
dodel88250
Member

Registriert seit: 06.07.2004
Kommentare: 1901
aha

hört sich ja interessant an :>
11.06.2006 01:13 Offline dodel88250 dominikdornfeld at yahoo.de http://www.nvbo.de 201760753
olaf
Member

Registriert seit: 14.05.2006
Kommentare: 0
Die Geschichte vom Stadtteil" Wilder Mann"

Der Wilde Mann ist vom frühen Mittelalter bis zum Beginn der Neuzeit im Volksglauben des germanischen und slawischen Sprachraums ein anthropomorphes Wesen. Er wurde als einzelgängerischer, mit Riesenkräften ausgestatteter, stark behaarter, nackter oder nur mit Moos oder Laub bekleideter Urmensch beschrieben oder dargestellt. Seine Lebensweise galt einerseits als halbtierisch und primitiv, andererseits aber auch als paradiesisch und naturverbunden. Für seinen bevorzugten Aufenthaltsort hielt man unbewohnte oder unbewohnbare Wald- und Berggebiete.Der Wilde Mann wird im Mittelalter von einem Mythos des Volksglaubens, einem Archetypus des Chaos, zu einem Symbol für erstrebenswerte Charaktereigenschaften in den Geschichten der gesellschaftlichen Oberschicht.
Die Trachenberge waren einst herrschaftlicher Wald, dann wurden sie als Weinberge genutzt, die Namen wie "Wilder Mann" und "Hecht's Weinberg" trugen.Ab 1710 hing das Bild des "Wilden Mannes", das auf eine alte Sage zurückgeht, als Wirtszeichen an der Gutsschenke..Ab 1890 siedelten sich vermögende Dresdner Bürger im Villenviertel am (Wilden Mann) an.Das Weingut am Wilden Mann (Döbelner Str. 110) wurde 1934 wegen Baufälligkeit abgerissen.
16.06.2006 20:00 Offline olaf



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